Schandmaul - Wahre Helden

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Band name Schandmaul
Song name Wahre Helden
Tab type Chords
Added 06/25/2008
Size 2.02 kb
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| g F | g F | g F | d g | (:6x)

g            F              g                 F
Deine Augen, fahl und hell, schielen fröhlich in die Welt.
g                 F                      d              g
Wenn Du kommst verschwindet schnell, der edle Mann, der Dir gefällt.

   g                   F            g               F
Du wolltest ihm schöne Augen machen, das gelang Dir freilich nicht,
g               F                 d          g
hörtest ihn nur schallend lachen, aufgegeben hast Du nicht.

| g F | g F | g F | d g |

   g                 F            g                  F
Du wolltest ihn Dein Eigen nennen, brautest ihm den Liebestrank.
    g               F                d            g
Man sah ihn aus der Stube rennen, am Donnerbalken er versank.

     g                    F               g             F
Beim Tanz wolltest Du ihm nahe sein, doch seine Gunst bekamst Du nicht,
     g                 F              d               g
denn Du brachst in den Boden ein - er war zu dünn für Dein Gewicht.

| g F | g F | g F | d g |

g              F          g               F
Sommersprossen rotes Haar und beim ersten Sonnenlicht
g                  F          d                 g
glüht Dein Antlitz wunderbar, leuchtend rot mit einem Mal.

g           F              g                  F
Deine Nase, groß und rund, steckst Du gern in fremde Sachen.
g                  F                  d               g
Nimmst zu voll den schiefen Mund, und hinterrücks sie alle lachen.

| g F | g F | g F | d g |

     g           F                      g             F
Doch eines Tages schwörst Du Dir, wirst Du ein großer Ritter sein,
     g           F              d               g
dann kommen alle her zu Dir, Du wirst ihr Lebensretter sein.

g          F             g            F
Deine Arme voller Kraft, denen Deiner Schwester gleich,
g                       F                 d                    g
führten das Schwert mit aller Macht, doch schlug sie Dich dann windelweich.

| g F | g F | g F | d g | (rep. ad lib.)